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Highway News, Ausgabe
März / April 2017: (PDF)
Die Thompson Brothers beim Country Music Meeting
2017 in Berlin
Die Thompson Brothers
beim Country Music Meeting im Fontane Haus
Februar 2011, www.countrymusicnews.de
Doch dann
musste der US-Star Platz machen für ihre
Landsleute, die Thompson Brothers. Die Brüder
Andy (Gesang, Gitarren) und Matt (Gesang, Schlagzeug)
kamen nach Berlin mit einer neuen CD im Gepäck.
Sie betitelten das neue Werk mit "New Orleans"
und stellten in ihrem Bühnenprogramm gleich
einmal einige Titel davon vor. Besonders eingängig
und mit großem Hit-Potential ausgestattet
ist "Lucky Sometimes", was auch das
Publikum im Saal schnell erkannte und begeistert
mitgehen ließ. Auch "One Drink at a
Time", das auf dem Sampler zum Countrymusic
Meeting 2011 enthalten ist, entpuppte sich als
echte Erfolgsnummer mit seiner eingängigen
Melodie, die strikt geradeaus führt. Die
Thompson Brothers haben ein glückliches Händchen
für schöne Melodien, die im Kopf haften
bleiben, tanzbar sind und das Zeug zu einem Hit
besitzen. Die Musik tendierte oft vom Country
weg in Richtung Pop, aber immer mit eingängigen,
durchlaufenden Beat. Ihr Auftritt war geprägt
von Humor und Witz, gepaart mit viel Talent und
Können. Einer der Höhepunkte in ihrem
Programm: das von Simon & Garfunkel bekanntgemachte
"Cecilia" in einer speziellen Version.
Auch hier waren wieder die Linedancer vor der
Bühne sehr aktiv. Zum Schluss ihres Programms
gaben auch die Thompson Brothers noch einmal kräftig
Gas, mit "The Shape I'm In" folgte ein
wirklicher Kracher. Es ist schon erstaunlich,
wie diese Zwei-Mann-Band agierte, wie sie ohne
viel Firlefanz und Schnickschnack einen kraftvollen
Sound, dem es an nichts mangelte, aufstellten.
Andreas Weihs für www.CountryMusicNews.de
Der Countryfreund, Ausgabe
Mai 2010: (PDF)
Aus Pullman City Daily News / Bayern - 2.Juli
2003:
Black Bison Saloon
platzte aus allen Nähten!
Da sind wieder
echte Könner in Town. Was die Zwei hervorzaubern,
ist nicht nur erste Sahne, es grenzt an Akrobatik.
Oder hat schon jemand einen Drummer gesehen, der
nebenher mit der linken Hand den Bass spielt?
Matt heißt er, der jüngere Bruder von
Andy , dessen Finger auf der Gitarre tanzen als
wäre es das Einfachste auf der Welt. Dazu
ein zweistimmiger Gesang, der seines Gleichen
sucht. Da wächst echt was rüber: Gänsehaut
- gute Laune - Temperament! Kein Wunder, dass
die beiden Bostoner, die seit 1991 in Nashville
/TN leben und arbeiten, in den Staaten mit Größen
wie Alabama und sogar der Countrylegende Willie
Nelson auf der Bühne stehen. Mit Bühnen
haben sie übrigens schon durchschlagende
Erfahrungen gemacht: Eines Tages spielten sie
auf einem LKW-Anhänger, der ihnen immer wieder
Stromschläge verpasste. Als echte Profis
stoppten sie das Konzert nicht, sondern versuchten
den Schockwellen durch Jumps zu entgehen. Das
kam beim Publikum so gut an, dass sie längere
Zeit die Hüpfer in ihre Show integrierten.
In die Pullman City-Technik haben sie offenbar
Vertrauen: Matt traut sich barfuss! Mehr heute
Abend im Saloon!
Aus Pullman City Daily
News / Bayern - 3.Juli 2003:
Thompson Brothers
- die Zweite
Die kann man sich
wirklich zweimal hintereinander anhören!
Diese Musiker verbreiten so viel Atmosphäre,
dass sogar Hunting Wolf in schwärmen kam:
"Das ist Gefühl, das ist herz, da kann
man träumen
". Und recht hat er.
Selten hab ich soviel Cowboys und Cowgirls so
andächtig zuhören gesehen, selten so
viel Applaus und selten so viel leuchtende Augen.
Ein Genuss ohne Reue!
Wheel-Country Mail aus
Franken, Ausgabe 54, Aug. 2003:
Die Thompson Brothers
im Süden zu Gast
Oder: Wie man Bayerische
Musikherzen im Sturm erobert.
Duos gibt es viele, aber solch eines hatten die
Gäste noch nie erlebt.
"Unfassbar!", "wie machen die das?"
und "So was hab ich noch nie gesehen"
gehörten wie überall, wo die akustischen
Thompson Brothers auftreten zu den meistgehörten
Äußerungen.
Wer es bislang versäumt hat die Thompson
Brothers live zu sehen, sollte sich für die
nächste tour ein Plätzchen in der ersten
Reihe reservieren. Es lohnt sich 100%ig!!!
Riesen-Party mit den
Thompson Brothers im
AMERICAN WESTERN SALOON Berlin
oder: ...
es geht auch ohne "Country Roads"
Normalerweise herrscht
montags im American Western Saloon friedliche
Stille, denn irgendwann muß sich ein stets
im Dienste der Country Music arbeitendes Team
ja auch mal erholen können. Am Montag, dem
17. Februar, jedoch strömten die Massen regelrecht
in den beliebten Berliner Country Treffpunkt,
um teils noch einmal, teils aufgrund vieler Empfehlungen
erstmalig die beiden Thompson Brothers Andy und
Matt aus Nahsville (TN) zu sehen, zu hören
und ihre einmalige Show zu erleben.
Das Serviceteam
hatte alle Hände und Tabletts voll, in der
Küche stapelten sich die Burger- und Steak-Bestellungen
und DJ Honky Tonk Andy sorgte auf seine unnachahmliche
Weise für die entsprechende Einstimmung zu
diesem Abschluß-Konzert der Europa-Tour
der Thompson Brothers.
Kurz nach 21 Uhr
erklang dann auch der ersehnte erste Live-Song,
dem ohne Unterbrechung über 90 Minuten lang
etliche Eigenkompositionen sowie Oldtime Country
Favourites folgten. Aber auch viele bekannte Titel,
die nur wenig oder teilweise gar nicht auf einer
der vielen deutschlandweit angebotenen Country-Veranstaltungen
zu hören sind, wie "The Boxer",
"Pinball Wizard", "Mojo Mama",
wurden derartig ausdrucksstark und enthusiastisch
von Andy Thompson (vocals, acoustic guitar) und
seinem Bruder Matt, der gleichzeitig Bass, Bongos,
etliche Egg-Shaker und (mit den Füßen)
zwei weitere Percussions bediente und obendrein
auch noch den einen oder anderen Titel sang, dargeboten,
daß sich das ausgelassene Publikum Zugaben
von über einer Stunde erkämpfte.
Irgendwann gingen
Andy und Matt dann zwar die Ideen aus, welchen
Song man als nächste Zugabe vortragen könnte,
und aber auf Zuruf aus dem Publikum zauberten
die beiden Brüder immer wieder Titel in ungewöhnlichen
Arrangements aus ihren Instrumenten. Als Andy
jedoch aus lauter Verzweiflung die Frage "How
about Country Roads' ?" stellte, erklang
unmißverständliche Mißbilligung
über diesen Vorschlag aus dem Publikum und
ich glaube, nicht nur das Publikum sondern auch
die beiden Thompson Brothers selbst waren gar
nicht enttäuscht darüber, daß
statt dessen mit "Swept Away" ein völlig
anderer Titel dargeboten wurde. Und wer "Swept
Away" in der Thompson-Brothers-Version noch
nicht live erlebt hat, sollte dies bei der nächsten
Gelegenheit unbedingt nachholen. Gespräche
über ein Wiedersehen mit dem deutschen Publikum
wurden bereits geführt, genaue Infos hierüber
erhaltet ihr in einer der kommenden Ausgaben der
Western Mail.
Nach über zweieinhalb
Stunden Live Music ohne jede Pause hatten sich
Andy und Matt Thompson dann in ihren wohlverdienten
Feierabend verabschiedet und jeder der an diesem
Abend anwesenden Gäste verließ aus
zwei Gründen den American Western Saloon
mit einem zufriedenen Lächeln im Gesicht:
Zufrieden zum einen über die Tatsache, bei
einem wirklich außergewöhnlichen Event
dabei gewesen zu sein und zufrieden zum anderen
über die Vorfreude auf die nächste Thompson-Brothers-Tour
in Deutschland.
Marion Freier
Western
Mail, Nr. 3 - März 2004
CMM Berlin
2004 - Europa's größte Country Music
Messe
....deshalb möchte
ich nur ein paar Auftritte nennen, die mich persönlich
begeisterten und wo ich weiß, dass das Gros
der Besucher es ähnlich sah.
Allen voran sind die Thompson Brothers aus den
USA zu nennen. Musiker mit einer Musikalität,
Entertainment-Qualtitäten und Austrahlung
wie ich nur wenige kenne. Ihr Repertoire ist schier
unerschöpflich und fesselnd. Seit langer
Zeit wieder einmal Musiker in unserer Szene, die
man sich nicht entgehen lassen sollte. Kein Wunder,
dass ihr zusätzliches Konzert am Samstag
Abend nach der Messe im American Western Saloon
aus allen Nähten platze.
Wheel Magazin, März
2004
CMM Berlin
2004
Ganz was besonderes
waren die Thompson Brothers. Das amerikanische
Duo, das mit Akustikgitarre, Bass und Percussion
arbeitet, begeisterte mit ihrem Temperament die
Fans der Countrymusic. Die Thompson's kann man
fast garnicht beschreiben, sie muß man gesehen
und gehört haben.
Berliner Abendblatt,
Nr. 8 - 18. Februar 2004
Die Thompson
Brothers sangen im Knast
Vor gut 170
geladenen Gästen und Schließern der
JVA Tegel zeigten die Country-Stars Andy und Matt
Thompson,wo der musikalische Hammer hängt.
Schon mit den ersten Songs beeindruckten sie die
Gefangenen so sehr, dass diese auf den Sitzen
tobten.
Western Mail
Was haben die Thompson
Brothers und Bill Monroe gemeinsam? Auf den ersten
Blick meint man gar nichts, aber das ist falsch.
Genau wie der Großmeister der Bluegrass
Music, Bill Monroe, bekamen auch die Thompson
Brothers auf dem Pfingstfestival in Neusüdende
eine Standing Ovation. Eine Ehrung, die sonst
nur den größten Bluegrassern und ganz
wenigen Singer/Songwriter Kollegen widerfährt.
Die Frage nach dem Warum ist schnell beantwortet.
Weil die beiden Thompson Brüder einen Spaß
an ihrer Musik haben, der unglaublich ansteckend
ist und in kürzester Zeit auf jedes Publikum
überspringt. Absolute Country Puristen entdeckten
sich beim Permanent-Grinsen während
des Vortrages der Brüder aus Massachusetts.
Während vor dem Saal noch diskutiert wurde,
ob denn das nun Country sei oder nicht, kochte
das Publikum im Saal bereits und konnte nicht
genug bekommen.
So geht es aber allen Besuchern eines Thompson
Brothers Konzertes, sei es in einem kleineren
Club, auf Country Festivals oder sogar auf Stadtfesten
mit mehreren tausend Zuhörern. Die Mai/Juni
Tournee der Thompson Brothers durch Deutschland
bewies diese Tatsache erneut.
Selbst die oberen Zehntausend, in
diesem Fall die Gäste der VIP-Lounge beim
SES Boxabend im Maritim Hotel Magdeburg, ertappten
sich beim rhythmischen Wippen und fanden das Duo
aus den USA, nach anfänglicher Unverständnis,
einfach klasse. Einige Gesichter sah man dann
beim zweiten Magdeburger Konzert im Scala Cinema
knapp eine Woche später wieder im Auditorium.
Dieses Gastspiel im Kinosaal war ebenfalls außergewöhnlich.
Als Opening Act fungierte Will Kincaid mit seiner
Band Southbound Train. Will höchstpersönlich
hatte das Konzert organisiert und erfreulicher
Weise kamen viele Gäste seiner Einladung
nach und bereuten ihren Besuch keinesfalls. Andy
Thompson, Hauptsänger der TB, war stimmlich
etwas angeschlagen und aus dem Scherz heraus,
seine Stimme höre sich ein wenig wie Bonnie
Tyler an, war sofort eine Thompson Brothers Version
des Bonnie Tyler Hits It`s A Heartache
geboren, die vom Publikum frenetisch gefeiert
wurde. Das Scala Konzert wird auf der nächsten
Tour der Jungs garantiert eine Wiederholung finden.
Auch an dieser Stelle noch einmal ein herzliches
Dankeschön an Will Kincaid und sein gesamtes
Team. Für 2005 sind weitere Konzerte in und
um Magdeburg geplant und der ganz in der Nähe
liegende Harz wird auch wieder im Tourprogramm
vertreten sein.
Doch nicht nur Live Konzerte standen während
dieser Tour auf dem Programm. Auch zwei Studiotermine
hatten die Brüder Andy und Matt. Zum einen
hatten sie Mike Strauss schon auf der letzten
Country Music Messe zugesagt, dass sie an seiner
CD zum Jubiläum 2005 mitwirken und so spielten
die Jungs zwei Songs im Studio von Tom Bopp (Onkel
Toms Hütte) ein. Desweiteren standen
die beiden auch im Studio einzigartig arbeitenden
Musiker für die CD Produktion von Gitty Fisher
im Pullman City II Tonstudio zur Verfügung.
Dabei war die Kreativität der beiden begnadeten
Künstler ein wahrer Quell der Musikalität.
Zur Entspannung zwischen ihren vielen musikalischen
Verpflichtungen treiben die beiden Brüder
eine ganze Menge Sport, so unter anderem Laufen
und Radfahren. Im Harz gab es auch die Möglichkeit,
die größeren Naturerhebungen mit dem
Fahrrad zu erkunden oder einen mehrere Kilometer
langen Lauf durch die Gegend zu unternehmen. Andy
und Matt nehmen bei Gelegenheit gerne auch an
Wettbewerben wie Städtemarathon o.ä.
teil. Kurzfristig kam auch so der Entschluss,
beim Stadtmarathon in Potsdam den Halbmarathon
(gut 21 km) mitzulaufen. Fast ohne Spuren der
Erschöpfung kamen Andy und Matt ins Ziel,
wie man auf dem Foto Zieleinlauf unschwer ablesen
kann. Zwischendurch hatten sie mitlaufende Kameraden
auch nach einer kurzen "Toilettenpause
schnell wieder eingeholt. Fit sind die beiden
auf jeden Fall. Vielleicht gibt es ja während
der nächstjährigen Tour wieder die Chance,
an einem Marathon teilzunehmen.
Erstmals in Deutschland waren die Thompson Brothers
auch für zwei Stadtfeste in Nordhausen und
Wernigerode verpflichtet worden. Vorher tauchte
ab und an die Frage auf, ob die beiden alleine
es schaffen könnten, auf solch großen
Bühnen das sehr zahlreiche Publikum zu packen.
Fans der Thompson Brothers kennen die Antwort,
für alle anderen: JA, natürlich. Auch
in Nordhausen und Wernigerode räumten die
beiden Vollblutmusiker ab. Begeisterte Zuschauer
wurden schnell zu Fans und 2005 werden sicher
erneut große Stadtfeste auf dem Tourplan
auftauchen. Zwei Musiker mit der Power einer großen
Band, mit vielseitigem Programm und Spielfreude
par excellence, einfach der Wahnsinn.
Das fanden auch die knapp 100 Ladies, die sich
zur ersten Ladies Night in den American Western
Saloon in Berlin eingefunden hatten. Knapp 100
Damen auf einem Montagabend? Wow! So war es auch.
Die beiden Thompson Brüder wirkten anfangs
schon etwas irritiert, nur weibliche Gesichter
im Publikum zu erblicken, doch das Eis brach auch
hier schnell und ein Feuerwerk bester Thompson
Brothers Music folgte. Bis in die frühen
Morgenstunden wurde gefeiert und einige Ladies
dürften am darauffolgenden Arbeitstag etwas
mehr Make Up aufgelegt haben, um die Müdigkeit
nach diesem famosen Abend zu verdecken.
Doch nun heißt es erst mal wieder Geduld
bis zum nächsten Besuch der Thompson Brothers
zu haben, aber der steht ja schon fest. Zum Jubiläum
der Country Music Messe in Berlin vom 27.
30. Januar 2005 werden die beiden Jungs wieder
im Lande sein. Wir zählen schon jetzt die
Tage.
Pascal Meinert
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